Adieu Erinnerungen
Der Google-Reader ist der von mir mit Abstand meistgenutzte Google-Service, noch weit vor Gmail, News und Google+. Und genau dieser Dienst wird bekanntermaßen, und aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen, zum 01.07.2013 eingestellt, alternativlos.
Alternativlos von Google. Es gibt natürlich andere Alternativen, wie zum Beispiel Feedly. Ich nutze Feedly schon seit Jahren, jedoch parallel zum GReader. Für mich war Feedly eigentlich bis dato nur eine optisch schön aufbereitete Variante des Feedlesens, die ich gerne zum Wochenende nutze, um viele Dinge in Ruhe nachzulesen, vergleichbar mit der Zeit, die man sich an diesen Tagen zum Zeitunglesen nimmt. Aus diesem Grund wird mir der Umstieg auch nicht besonders schwer fallen.Letztendlich war Feedly bisher auch nur eine Abrufmöglichkeit des Google Reader in veränderter Optik. Mit dem Projekt Normandy wird man sich in den nächsten Tagen von Google vollständig lösen.
Was mir aber weh tut, aber soch richtig weh tut, ist die Tatsache, dass mit dem Schließen vom Google Reader auch unwiderruflich viele Erinnerungen verloren gehen. Unter meinen abonnierten Feeds sind auch eine Feeds von Blogs dabei, die schon seit Jahren nicht mehr existieren und gelösch wurden. Aber irgendwo im Cache von Google liegen diese Seiten noch und kann sie über den Google Reader noch abrufen und lesen. Schöne Artikel und schöne Erinnerungen. Bis übernächsten Montag.
Ich hoffe, dass Google irgendwie doch noch eine zukünftige Notlösung parat hat, dass alle Feeds in oben genannater Form erhalten bleiben und später, vielleicht über Google+, abrufbar sind. Ansonsten heißt es für mich, ciao und adieu nachlesbare Erinnerungen.
Alternativlos von Google. Es gibt natürlich andere Alternativen, wie zum Beispiel Feedly. Ich nutze Feedly schon seit Jahren, jedoch parallel zum GReader. Für mich war Feedly eigentlich bis dato nur eine optisch schön aufbereitete Variante des Feedlesens, die ich gerne zum Wochenende nutze, um viele Dinge in Ruhe nachzulesen, vergleichbar mit der Zeit, die man sich an diesen Tagen zum Zeitunglesen nimmt. Aus diesem Grund wird mir der Umstieg auch nicht besonders schwer fallen.Letztendlich war Feedly bisher auch nur eine Abrufmöglichkeit des Google Reader in veränderter Optik. Mit dem Projekt Normandy wird man sich in den nächsten Tagen von Google vollständig lösen.
Was mir aber weh tut, aber soch richtig weh tut, ist die Tatsache, dass mit dem Schließen vom Google Reader auch unwiderruflich viele Erinnerungen verloren gehen. Unter meinen abonnierten Feeds sind auch eine Feeds von Blogs dabei, die schon seit Jahren nicht mehr existieren und gelösch wurden. Aber irgendwo im Cache von Google liegen diese Seiten noch und kann sie über den Google Reader noch abrufen und lesen. Schöne Artikel und schöne Erinnerungen. Bis übernächsten Montag.
Ich hoffe, dass Google irgendwie doch noch eine zukünftige Notlösung parat hat, dass alle Feeds in oben genannater Form erhalten bleiben und später, vielleicht über Google+, abrufbar sind. Ansonsten heißt es für mich, ciao und adieu nachlesbare Erinnerungen.
bateman - Montag, 17. Juni 2013, 12:48 - (1696)