Ista's normal?
"Sehr geehrter Nutzer,
morgen in der Zeit von 00.00-23.59 Uhr
kommt unser Heizungsableser zu ihnen.
Seien Sie gefälligst da, sonst wird es für
Sie teuer."
Zwar in andere Worte geschmückt, aber inhaltlich doch wie oben ausgedrückt, erhalte ich jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit von ista Deutschland GmbH die Hinweiskarte in meinem Briefkasten, dass der "Heizungsableser" seine alljährliche Bescherung bei mir abhält. Dagegen ist ja auch nichts einzuwänden. Was mich aber hierbei immer auf die Palme bringt ist deren Selbstherrlichkeit, diese Karte mit der "Terminvereinbarung" 2-3 Tage vor dem Ablesetermin einem zukommen zulassen. Als Student war das auch noch soweit in Ordung, bis auf die Tatsache, dass ich für so einen Termin extra früh aufstehen musste, aber als Berufstätiger sieht die Sache schon ganz anders aus.
Somit habe ich heute kurzerhand den Spieß umgedreht und ista ein Fax gesandt, in dem ich denen ggf. meinen Honorarfaktor als Freiberufler in Rechnung stelle:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin für den Ablesedienst am 03.12.2008 in
der Zeit von 16.45 - 17.00 Uhr anwesend.
Falls Sie an dem angegeben Termin nicht
anwesend sein können, können Sie gerne
mit mir einen Einzeltermin vereinbaren. Die
hierfür anfallenden Kosten würde ich Ihnen
gesondert in Rechnung stellen.
Freundliche Grüße
Res Bateman"
morgen in der Zeit von 00.00-23.59 Uhr
kommt unser Heizungsableser zu ihnen.
Seien Sie gefälligst da, sonst wird es für
Sie teuer."
Zwar in andere Worte geschmückt, aber inhaltlich doch wie oben ausgedrückt, erhalte ich jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit von ista Deutschland GmbH die Hinweiskarte in meinem Briefkasten, dass der "Heizungsableser" seine alljährliche Bescherung bei mir abhält. Dagegen ist ja auch nichts einzuwänden. Was mich aber hierbei immer auf die Palme bringt ist deren Selbstherrlichkeit, diese Karte mit der "Terminvereinbarung" 2-3 Tage vor dem Ablesetermin einem zukommen zulassen. Als Student war das auch noch soweit in Ordung, bis auf die Tatsache, dass ich für so einen Termin extra früh aufstehen musste, aber als Berufstätiger sieht die Sache schon ganz anders aus.
Somit habe ich heute kurzerhand den Spieß umgedreht und ista ein Fax gesandt, in dem ich denen ggf. meinen Honorarfaktor als Freiberufler in Rechnung stelle:
"Sehr geehrte Damen und Herren,
ich bin für den Ablesedienst am 03.12.2008 in
der Zeit von 16.45 - 17.00 Uhr anwesend.
Falls Sie an dem angegeben Termin nicht
anwesend sein können, können Sie gerne
mit mir einen Einzeltermin vereinbaren. Die
hierfür anfallenden Kosten würde ich Ihnen
gesondert in Rechnung stellen.
Freundliche Grüße
Res Bateman"
bateman - Dienstag, 2. Dezember 2008, 14:47 - (1215)