Musik tötet sich selbst
Ich bin ein großer Fan des "Music-Social-Networks" Last.fm. Musik suchen, finden, scrobbeln, Neues entdecken. Es bietet für Musikfans eine Menge, auch um sich zu informieren, was Bands auf bevorstehenden Festivals musikalisch bieten, entweder als "Fulltrack", um sich einen Song vollständig anzuhören oder zumindest als "30-Sekunden-Prehear".
So war ich vor einigen Tagen verwundert, als ich auf mein Profil klickte und mit großem Erstaunen feststellen musste, dass Tracks, die zuvor noch mit "Titel in voller Länge" gekennzeichet waren, plötzlich gar nicht mehr oder nur 30 Sekunden anspielbar waren. Sofort nachgeschaut, ob es sich vielleicht nur um einige Songs handelt, musste ich fesstellen, nein, ein verdammt hoher Anteil der Songs sind nicht mehr freigegeben. Was das Scrobbeln betrifft, ist es mir zwar egal, habe ich doch 95 Prozent meiner Songs käuflich erworben, aber dennoch finde ich das armselig, wenn die Musikindustrie sich sperrt, Lizenzen weiter freizugeben, ähnlich wie vor einiger Zeit die GEMA-Rechte YouTube-Clips einschränkte.
So tötet sich die Musikindustrie doch nur selbst. Fickt euch!
Musicindustry kills himself.
Musik ist eine wunderschöne Tochter. Musikindustrie ihre fürchterliche Mutter.
So war ich vor einigen Tagen verwundert, als ich auf mein Profil klickte und mit großem Erstaunen feststellen musste, dass Tracks, die zuvor noch mit "Titel in voller Länge" gekennzeichet waren, plötzlich gar nicht mehr oder nur 30 Sekunden anspielbar waren. Sofort nachgeschaut, ob es sich vielleicht nur um einige Songs handelt, musste ich fesstellen, nein, ein verdammt hoher Anteil der Songs sind nicht mehr freigegeben. Was das Scrobbeln betrifft, ist es mir zwar egal, habe ich doch 95 Prozent meiner Songs käuflich erworben, aber dennoch finde ich das armselig, wenn die Musikindustrie sich sperrt, Lizenzen weiter freizugeben, ähnlich wie vor einiger Zeit die GEMA-Rechte YouTube-Clips einschränkte.
So tötet sich die Musikindustrie doch nur selbst. Fickt euch!
Musicindustry kills himself.
Musik ist eine wunderschöne Tochter. Musikindustrie ihre fürchterliche Mutter.
bateman - Freitag, 22. Mai 2009, 17:02 - (6005)