Neununddreißig
Heute ist der 2. Advent. Schon, und in gut zweieinhalb Wochen feiern wir das Weihnachtsfest. Eine Woche später ist dann auch schon das Jahr 2008 passé. Zeit ein kurzes Fazit für das fast abgelaufene Jahr zu ziehen. Es fällt kurz aus, denn es war aus meiner Sicht für mich persönlich unspektakular. Man kann das Ganze sowohl positiv, als auch negativ oder neutral interpretieren.
Für einen Neununddreißigjährigen ist auch nichts dagegen einzuwänden, ein unspektukuläres Jahr zu beenden, wenn, ja wenn man das Leben, privat und beruflich, eines Neununddreißigjährigen lebt. Ich fühle mich nicht wie neununddreißig, höre haufig - glücklicherweise -, dass ich auch nicht wie neununddreißig aussehe und lebe auch nicht das Leben eines Neununddreißigjährigen. Aus diesem Grund habe ich das Gefühl, das kann doch nicht alles sein, es muss sich das Leben weiterentwickeln, zum Positiven. Deshalb ist für mich ein unspektakuläres Jahr eines mit Rückschritten und darum insgesamt negativ zu bewerten. Jetzt schon mal auf 2009, das bessere Jahr.
Für einen Neununddreißigjährigen ist auch nichts dagegen einzuwänden, ein unspektukuläres Jahr zu beenden, wenn, ja wenn man das Leben, privat und beruflich, eines Neununddreißigjährigen lebt. Ich fühle mich nicht wie neununddreißig, höre haufig - glücklicherweise -, dass ich auch nicht wie neununddreißig aussehe und lebe auch nicht das Leben eines Neununddreißigjährigen. Aus diesem Grund habe ich das Gefühl, das kann doch nicht alles sein, es muss sich das Leben weiterentwickeln, zum Positiven. Deshalb ist für mich ein unspektakuläres Jahr eines mit Rückschritten und darum insgesamt negativ zu bewerten. Jetzt schon mal auf 2009, das bessere Jahr.
bateman - Sonntag, 7. Dezember 2008, 21:06 - (2066)