Zwischen Hoffnung und Enttäuschung (Prolog)
Das Wochenende und besonders gestern war ein Tag, den ich geplant hatte mit einem ganz besonderen Menschen zu verbringen. Das liegt noch gar nicht so lange zurück. Aber ein Wochenende hat alles geändert.
Insgeheim hatte ich jedoch gehofft - zumindest aus Höflichkeit oder Anstand - einen Anruf, eine SMS, einen Tweet, Facebook-Nachricht, Google-Talk oder Ähnliches zu erhalten, schaute ich doch wieder und wieder auf mein Telefon. Nichts. Nichts als tiefe Enttäuschung und Traurigkeit, die ich fühle. Ganz im Gegenteil, während andere Nachrichten eintrafen, was macht Sie? Genau an dem Tag "unfrienden". Das fühlte sich für mich an, als würde mr ein Dolch ins Herz gestoßen. Was habe ich denn nur getan?
Das gibt mir nun die Möglichkeit und den Anlass, die vergangenen drei Jahre komplett zu überdenken und neu zu bewerten.
Insgeheim hatte ich jedoch gehofft - zumindest aus Höflichkeit oder Anstand - einen Anruf, eine SMS, einen Tweet, Facebook-Nachricht, Google-Talk oder Ähnliches zu erhalten, schaute ich doch wieder und wieder auf mein Telefon. Nichts. Nichts als tiefe Enttäuschung und Traurigkeit, die ich fühle. Ganz im Gegenteil, während andere Nachrichten eintrafen, was macht Sie? Genau an dem Tag "unfrienden". Das fühlte sich für mich an, als würde mr ein Dolch ins Herz gestoßen. Was habe ich denn nur getan?
Das gibt mir nun die Möglichkeit und den Anlass, die vergangenen drei Jahre komplett zu überdenken und neu zu bewerten.
bateman - Montag, 28. November 2011, 06:05 - Grauenhaft (876)