Von Schienbeintretern und Kopf freipusten
Entgegen der gestrigen Erwartung und Hoffnung, den Karnevalsmontag lang und feuchtfröhlich mit obligatorischem Ende im Stadtpalais und einer Menge Alkohol und Spaß zu feiern, wobei ich mir den heutigen Tag Urlaub genommen habe, steht dieser anstatt Rekonvaleszenz, nun zum Kopf freiblasen zur Verfügung. War ich statt der geplanten späten Nachtstunden doch schon gegen halb sieben gestern daheim. Das morgendliche Joggen durch den kalt-feuchten Schneematsch soeben hinter mir gelassen. Anschließendes Essen mit Ex-Kollegin K. und dann für eine gute Stunde ins Unifit, um die aufgestauten Aggressionen zu kanalisieren und sinnvoll abzubauen. Wie der Name schon sagt, liegt es leider in der Uni. Sollte mir die blöde Kollegenzippe B. über den Weg laufen werde ich ihr mit Schmackes mit meinen Rangerboots vor's Schienbein treten. Ich glaube, das gibt Linderung .