Wunderbare Jahre
"Wunderbare Jahre" (The Wonder Years) hieß die erfolgreiche US-Serie von 1988 bis 1993, die sich um die Hauptfigur Kevin drehte. Kevin heißt auch der neue Betreiber der Café Wunderbar, die seit ihrer Schließung im Mai diesen Jahres eine große Lücke im 'Bielefelder Westen' hinterließ.
Mittwoch fand die inoffizielle (boa, war ich "geladen"), gestern die offizielle Wiedereröffnung statt, erwartungsgemäß an beiden Abenden sehr gut besucht, war die Neugierde, wie sich die Wunderbar jetzt positioniert doch sehr groß. Die Erkenntnis war sehr erfreulich, das Interieur ist im Wesentlichen beibehalten worden. Lediglich die erforderlichen Änderungen wurden durchgeführt: neue Küche (ab heute), heiler Fußboden und selbstverständlich Renovierung der Toiletten (kleiner Fauxpas beim Herren-WC, dafür haben die Damen jetzt ihr Pissoir (!)). Nicht ganz gelungen ist die Änderung mit den Stehtischen an der Seite Arndtstraße. Selbstverständlich galt mein zweiter Blick in die Getränkekarte 'Flaschenbiere'. Das allergrößte Manko, kein Becks. War aber auch nach den Streitigkeiten zwischen Savvas und der Herforder Brauerei fast zu erwarten. Werde mich nun wieder ans Kristallweizen (mit Zitrone) halten müssen.
Mein erstes Fazit fällt wohlwollend positiv aus. Nun liegt es an Kevin und seinem Personal, die entstandene Lücke zu schließen, die alten Stammgäste zurückzuerobern , getreu seinem Slogan "Das Wohnzimmer im Westen" und neues Publikum zu gewinnen. Das Feld ist bestellt. Warten wir 100 Tage ab und anschließend: "Cobra Flaneure, übernehmen sie".
Mittwoch fand die inoffizielle (boa, war ich "geladen"), gestern die offizielle Wiedereröffnung statt, erwartungsgemäß an beiden Abenden sehr gut besucht, war die Neugierde, wie sich die Wunderbar jetzt positioniert doch sehr groß. Die Erkenntnis war sehr erfreulich, das Interieur ist im Wesentlichen beibehalten worden. Lediglich die erforderlichen Änderungen wurden durchgeführt: neue Küche (ab heute), heiler Fußboden und selbstverständlich Renovierung der Toiletten (kleiner Fauxpas beim Herren-WC, dafür haben die Damen jetzt ihr Pissoir (!)). Nicht ganz gelungen ist die Änderung mit den Stehtischen an der Seite Arndtstraße. Selbstverständlich galt mein zweiter Blick in die Getränkekarte 'Flaschenbiere'. Das allergrößte Manko, kein Becks. War aber auch nach den Streitigkeiten zwischen Savvas und der Herforder Brauerei fast zu erwarten. Werde mich nun wieder ans Kristallweizen (mit Zitrone) halten müssen.
Mein erstes Fazit fällt wohlwollend positiv aus. Nun liegt es an Kevin und seinem Personal, die entstandene Lücke zu schließen, die alten Stammgäste zurückzuerobern , getreu seinem Slogan "Das Wohnzimmer im Westen" und neues Publikum zu gewinnen. Das Feld ist bestellt. Warten wir 100 Tage ab und anschließend: "
Kein Becks? Das hat doch schon wieder was!
Ansonsten wäre interessant, wie die neue Wunderbar-Frühstückskarte aussieht. :-)
Auf das Frühstück bin ich auch sehr gespannt, was es als Alternative zu meinem "Standard" gibt. Da habe ich noch nicht in die Karte geschaut.