ggg
find ich gut, sehr gut

Im Tennis würde man Doppelfehler dazu sagen:

1. verheiratet
und
2. den Frauenname angenommen

Jedenfalls dürfte er im Profil nicht männlich, sondern nur männchen oder metrosexuell anklicken.

Muss ich jetzt kurz mal drüber nachdenken, was ich schlimmer finde:
Den Feminismus, der diesen armen Hanswurst dazu trieb, oder den Antifeminismus bzw. das männliche Kammaufblasen und mit stolzgeschwellter Brust durch den virtuellen Raum marschieren, das hier praktiziert wird.
Der eigene Familienname - letzte Bastion edler Männlichkeit - eingenommen! Welch Tragik, wenn einem Mann einfach nichts mehr bleibt, um sich noch als Mann zu definieren...

Schonmal auf die Idee gekommen, dass beispielsweise ein Herr Fickel evtl. dankbar dafür wäre, den Namen seiner Zukünftigen annehmen zu dürfen?

wenn eine frau angibt "thomas müller, geb. schulz" finde ich das geil...

ganz einfach. seine frau hat den etablierten familienbetrieb in die ehe gebracht. oder: der name stirbt aus. da hat sich ein guter freund von mir auch "geopfert". allerdings war der auf seine eigene familie nie besonders gut zu sprechen ...

ist für mich das größere Übel...
der familienname als letzte bastion der männlichkeit?
welche männlichkeit?
pffft!
und wer verlinkt den bitte zum neon magazin?

meine exfrau hat ihrenmeinen namen abgegeben, um jetzt eine bauer zu sein.... nagut, wems gefällt HRHR.
aber ist auch oke, wenn der nachname dem charakter entspricht, hat man nicht immer, so ein glück.