Nackter Protest

Studiengebühren aufbringen ist kein Pappenstiel. 500 EUR oder mehr pro Semester strapazieren das Konto arg, sofern sie überhaupt aufgebracht werden können. Mancher Student und Studentin muss hier das letzte Hemd geben. Die Sport- und Geschichtsstudentin Tina nimmt dieses persönlich und verspricht, nach und nach die Hüllen fallen zu lassen, sofern sich genügend Leute finden, die per Geldspende somit ihre Studiengebühren finanzieren. Die erste Runde (über 2000 EUR) ist schon erreicht.
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dg90 - 24. Jun, 15:32

Das arme Kind!

Sie muss sich prostituieren, da der böse Staat womöglich Gebühren verlangt. Ich sehe schon, wie Studentenheime zu Puffs mutieren.

Hoffentlich hilft ihr die Fanpost über diese schweren Stunden, welche Sie weinend am Mac/PC hockt und ihr Leid in Bildern festhält.

...

Hoffentlich kommt bald eine Webcam dazu, dann noch ein „Ab 18“-Sticker. Dann helfe ich gerne (oh, ich habe gar kein DSL)

[ ironietropft ]

...

Vielleicht kam das jetzt sarkastischer rüber, als gewollt. ;-)
Aber wenn ich sehe, was meine Puschl für OpenUniversity blecht, dann sind 500 EUR easy.

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Zuletzt am: 22. Aug, 20:23
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